Energie, die bestens genutzt wird
Wussten Sie, dass über eine halbe Million Menschen in der Schweiz von einer seltenen Krankheit betroffen sind? Eine Krankheit gilt als selten, wenn sie höchstens 5 von 10000 Personen betrifft. Diese scheinbar geringe Zahl summiert sich jedoch aufgrund der Vielzahl der seltenen Krankheiten. Weltweit sind es derzeit 7000 bis 8000, von denen etwa 300 Millionen Menschen betroffen sind. Das entspricht rund 7% der Weltbevölkerung. Die Vielfalt dieser Krankheiten und das mangelnde Bewusstsein für sie erschweren Betroffenen den Weg zur Diagnose und zu einer gezielten Therapie.

Mit Berner Energie Farbe bekennen
Ende Februar fand wiederum der jährliche Tag der seltenen Krankheiten (Rare Disease Day) statt. Dieser globale Aktionstag soll Aufmerksamkeit für Betroffene schaffen. Weltweit leuchten an diesem Tag Wahrzeichen. CSL Behring setzt sich mit seinen Therapeutika seitmehr als 100 Jahren für Menschen mit seltenen und schweren Erkrankungen ein. Daher schliessen wir uns auch dieses Jahr dieser Initiative an und werden mit Berner Muskelkraft das Burgerspital Bern in den offiziellen Farben des Rare Disease Day beleuchten und so auf das Schicksal von Menschen mit einer seltenen Krankheit aufmerksam machen.
Zentrale Partnerschaft mit sitem-insel
Heuer wurde die CSL-Behring-Partnerschaft mit sitem-insel auf dem Insel Campus Bern besonders hervorgehoben. Als Hauptmieter mit dem CSL Biologics Research Center ist das CSL-Forschungslabor seit 2019 hier ansässig. An diesem Standort treffen Wirtschaft und Wissenschaft aufeinander. CSL Behring nutzt diese Synergie, umweltweit neue Therapien für Patient:innen mit seltenen und schweren Krankheiten zu entwickeln.
Mit Pedalen grüner Strom erzeugen
CSL-Behring- und sitem-insel-Mitarbeitende traten also am Rare Disease Day gemeinsam mit Partnern wie BSC YB und SCB auf dem sitem-insel-Vorplatz in die Pedale. Die bis zu sieben Fahrräder von «Thömus» wurden mit Generatoren verbunden. Damit wurde am Aktionstag in 30-minütigen Zeitfenstern grüner Strom erzeugt – bevor dann die Aussenfassade des Burgerspitals in Grün-Violett-Rosa-Blau erstrahlte. Für ein leuchtendes Zeichen, das den Betroffenen und allen anderen Involvierten Mut mache soll.